Zum Geleit.
ir – die Unterzeichner – streben eine Gesellschaft an, in der jedes Mitglied Ernährung, Unterkunft, Kleidung, gesundheitliche Betreuung und die Möglichkeit der Bildung garantiert hat. Jeder soll die Chance haben, sich produktiv in die Gesellschaft einzubringen und diese kreativ mitzugestalten. Die hohe Jugendarbeitslosigkeit und die scheinbare Überfüllung der Universitäten mit Bildungswilligen ohne Aussicht auf eine ihren Kenntnissen entsprechende Beschäftigung sendet jungen Bürgern derzeit die fatale Botschaft aus, dass ihr gesellschaftlicher Beitrag nicht gebraucht wird. Wir wollen die Heranwachsenden deshalb fördern und fordern. Unsere Vorstellung beschränkt sich dabei nicht auf herkömmliche Lohnarbeitsplätze. Das gegenwärtige Modell, bei dem Menschen fremdbestimmt arbeiten, indem sie ihren Fleiß, ihre Zeit und ihre Loyalität am Arbeitsmarkt feilbieten müssen, soll neuem selbstbestimmten Wirken Platz machen, bei dem Menschen zwanglos entscheiden, wie sie leben, welche Ziele sie verfolgen und in welcher Weise sie zum Gemeinwohl beitragen. Wir streben nach lebendiger Solidarität unter den Menschen und Respekt für alle Geschöpfe der Natur. Wir erkennen, dass wahrer Reichtum mehr ist als Geld und Besitz: Leben im Einklang mit der Vielfalt des Lebens, von dem wir Teil sind. Wir haben heute die Macht, diese Vielfalt zu zerstören, daher haben wir auch die Verantwortung, das Leben zu respektieren und zu bewahren. Lebensqualität bedeutet nicht möglichst viel zu konsumieren, sondern die Freiheit, das eigene Leben selbst zu gestalten. Nicht angehäufte materielle Güter bieten wahres Glück und Sicherheit, sondern die Liebe, Verbundenheit und gegenseitige Hilfe der Gemeinschaft. Durch unsere Forderungen und Vorschläge wollen wir zu einer Gesellschaft beitragen, in der die Menschen diese Werte leben und entfalten können.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
ine Online-Befragung des ARBEITSKREISES zukunftsfähige GESELLSCHAFT von zwanzig- bis dreißigjährigen Mitbürgern und Mitbürgerinnen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz hat die Ängste, Nöte, Sorgen und Hoffnungen der Jugend offen gelegt – ebenso das Misstrauen gegenüber den politischen Machthabern, die derzeit vorgeben, zukunftsorientierte Politik zu machen, aber in Wirklichkeit Zwangsvollstrecker der global agierenden Finanzoligarchen sind. Letztere fordern das Zu-Tode-Sparen und den Ausverkauf der Gemeingüter. Der Studie zufolge gibt es eine hohe Bereitschaft der Jugend, sich für eine gerechte Gestaltung der Gesellschaft einzusetzen. Zur Unterstützung möchten wir als eine Gruppe engagierter Menschen aus Wirtschaft und Wissenshaft, denen die Zukunft aller Menschen am Herzen liegt, Wissen und Erfahrung für Wege aus der Krise einbringen. Wir gehen dabei von den Richtwerten Zukunftsverantwortung, Humanität, Solidarität, Subsidiarität und Vielfalt aus. Neben der Würde der Person ist der Schutz der Lebensgrundlagen oberster Leitwert, weil ohne Sicherung der physischen Existenz der gesamte soziale Überbau zum Einsturz kommt. Die in der Studie geäußerten Hauptsorgen sind die Gefahr der Arbeitslosigkeit und einer modernen Finanzsklaverei (genannt ‚prekäre Arbeitsverhältnisse‘) sowie die Angst vor einer ungesicherten Zukunft, die Ausweglosigkeit bei den Staatsfinanzen die zum Raubzug gegen die Bürger führt, die Zerstörung der Lebensgrundlagen und die mangelnde Chance, breite Lebensorientierung in der Bildung zu erwerben.
Letztere Sorge mündete auch in dem Bedürfnis nach individueller Standortgewinnung. Auf dieses versucht ein persönlicher ‚LIFE – INDEX‘ Antwort zu geben, den ein Kollege entwickelt hat. Er soll nach der chinesischen Weisheit Hilfestellung geben:
Ein breiter Durchbruch der durchdachten und regional bewährten Alternativen erfordert geänderte Spielregeln in Wirtschaft und Gesellschaft. Diese sind insbesondere:
Freie Entfaltung für alle.
Als Zentralmaßnahme sehen wir eine allgemeine Grundsicherung (Grund- oder Teilhabeeinkommen) an. Diese macht den Menschen unabhängig und nicht erpressbar; vielmehr ermöglicht sie die freie Wahl des Lebensentwurfes, des Bildungsweges und des Beitrages zum Wohl der Gesellschaft. Sie legt auch die Basis für die Erschließung neuer Berufsfelder und Berufskombinationen. Wie mehrere Studien* beweisen, ist sie durch eine zukunftsfähige Neugestaltung des Geld- und Steuerwesens sowie durch eine effiziente und effektive Aufgaben- und Arbeitsteilung zwischen Bund, Ländern und Gemeinden finanzierbar.
Flankierend sollten folgende Maßnahmen zur Schaffung sinngebender Arbeit verwirklicht werden:
- Die Bedarfsdeckungssysteme sind unter Beachtung der Systemprinzipien der Biosphäre zu gestalten: Nutzung der reichlich einstrahlenden Sonnenenergie, kaskadische Nutzung von Energie und Materialien, Schließung von Stoffkreisläufen, biologische Vielfalt sowie standortangepasste Dezentralisierung und Vernetzung. Hierdurch werden gleichzeitig die Lebensgrundlagen geschützt.
- Steuerliche Entlastung der menschlichen Arbeit, sodass auch arbeitsintensive Bereitstellungen von Gütern und Dienstleitungen möglich sind. Dies ist durch eine ‚strategische Steuerreform‘ (insbesondere Steuern auf Kapitalumsatz, auf Ressourcenverbauch sowie auf Großeinkommen und Großvermögen) erreichbar. Europa ist groß und stark genug, um die internationale Durchsetzung zu bewirken.
- Importe von Waren und Dienstleistungen, die unter nicht akzeptablen sozialen und ökologischen Bedingungen erzeugt werden, müssen einer Ausgleichsabgabe unterliegen oder vollkommen verboten werden (z. B. Produkte aus Kinderarbeit oder Naturzerstörung). Hier muss das Bestimmungslandprinzip gelten. Das heißt: Der freie Markzutritt ist nur möglich, wenn bei der Herstellung die Standards des Bestimmunglandes eingehalten wurden. Die Ausgleichsabgaben sollen einen internationalen Entwicklungsfonds speisen, der die Hebung der Standards in den Exportländern unterstützt (Änderung der Dynamik des Welthandels vom Wettbewerb nach unten zum Wettbewerb nach oben).
- Die auch eingangsseitige Sanierung der Budgets durch die Neugestaltung des Geld- und Steuerwesens (‚strategische Steuerreform‘) ermöglicht den Ausbau und die Erhaltung der gemeinwohlorientierten Infrastrukturen (Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Gesundheitswesen, angepasste Energieversorgung, öffentlicher Verkehr, Post, Schutz vor Naturgefahren etc.) sowie des ‚informellen Sektors‘ außerhalb der klassischen Erwerbsarbeit. Letzterer kann eine Vielfalt von erfüllenden Tätigkeiten im Bereich Kultur und soziale Dienste erschließen.
Neugestaltung des Finanzsystems.
Ein Befreiungsschlag aus den Zwängen des derzeitigen Finanzsystems erfordert insbesondere folgende Maßnahmen:
- Im Rahmen eines Weltwährungsabkommens ist a) der US-Dollar durch eine neue Verrechnungseinheit zu ersetzen. b) Die Wechselkurse werden zueinander gemäß Kaufkraftparität festgelegt. Das heißt, bei Umrechnung kann man die gleiche Menge an Waren und Dienstleistungen kaufen. c) Durch einen Weltschuldenschnitt werden die ohnehin aus Luft kreierten Staatsschulden erlassen und ein Neubeginn vereinbart (Vorbild: Das Jubeljahr in der Bibel). d) Die Handelsbilanzen werden dadurch im Gleichgewicht gehalten, dass Überschussländer und Defizitländer ein Pönale zahlen. Die Zahlungen speisen einen internationalen Entwicklungs- und Risikofonds. e) Die internationalen Finanzinstitutionen (Weltbankgruppe und Internationaler Währungsfonds) werden demokratisch neu gestaltet und wachen über die Einhaltung des Weltwährungsabkommens.
- Die Geldschöpfung wird den Geschäftsbanken entzogen und erfolgt nur mehr durch die Nationalbanken. Eine unabhängige Währungskommission wacht über die Regulierung der Geldmenge (Sicherung der Kaufkraft). Der Staat borgt sich nicht mehr Geld, das von den Geschäftsbanken geschöpft wurde, gegen Zinsen, sondern finanziert sich zinsenlos mit eigenem Geld. Dadurch werden die Staaten schuldenfrei und die Zinsendienste müssen nicht mehr den Bürgern angelastet werden (mehr Kaufkraft).
- Das normale Bankgeschäft wird vom Investmentbanking (das ohnehin an Attraktivität verliert) getrennt.
- Der Staat lässt Komplementärwährungen nicht nur zu, sondern fördert sie als wünschenswerte lokale Regelkreise.
- Durch die Sanierung der öffentlichen Haushalte, die allgemeine Grundsicherung und die Geldwertstabilität kann ein stabiles und ausreichendes Einkommen bei Alter, Berufsunfähigkeit und Krankheit gesichert werden.
Rettung der Lebensgrundlagen.
Diese können durch einige wenige zu vereinbarende Regeln geschützt werden:
- Durch die verpflichtende Beachtung der fünf, bereits dargelegten, Systemprinzipien der Biosphäre: Nutzung der SONNENENERGIE, kaskadische RESSOURCENNUTZUNG, Schließung von STOFFKREISLÄUFEN, biologische VIELFALT sowie standortangepasste DEZENTRALISIERUNG und Vernetzung.
- Durch die Regel, dass ein Gut nur in Verkehr gebracht werden darf, wenn nachgewiesen wird, dass es nach Ge- oder Verbrauch schadlos in natürliche Kreisläufe oder in industriell gewerbliche Wiederverwendungskreisläufe eingeht.
- Herstellung der Kostenwahrheit durch Internalisierung der externen Kosten in allen Bereichen, insbesondere die Zurechnung der Gesamtkosten im Verkehr. Dies bewirkt ‚automatisch‘ die Dezentralisierung der Bedarfsdeckungssysteme.
- Durch die Senkung des Material- und Energieeinsatzes je Serviceeinheit (Güter und Dienstleistungen) in den Industrieländern um den Faktor 10. Dies ist technisch und organisatorisch möglich. Ressourcenverbrauchssteuern bewirken dies.
- Durch die Nutzung aller sich bietenden Synergien in der Naturbewirtschaftung statt hoher Energie- und Materialeinsätze. Dies bedeutet in der Landwirtschaft eine behutsame, kleinräumig standortangepasste, vielfältige Bewirtschaftung nach gärtnerischen Mustern, die langfristig die Bodenfruchtbarkeit erhält und nicht großflächige Monokulturen und die mit ihr verschwisterte Massentierhaltung. In der Forstwirtschaft heißt dies die Pflanzung stabiler Mischwälder und deren Beerntung im Plenterbetrieb (kleinräumige Schlägerung und Einzelstammnutzung). Die steuerliche Entlastung der menschlichen Arbeit und der Schutz vor unterpreisigen Importen ermöglichen dies.
- Der beste Schutz der Lebensgrundlagen, kann durch intelligente Dezentralisierung und Vernetzung der Versorgungs- und Wohnsysteme auch deshalb erreicht werden, weil der innige, stabile Kontakt mit der Mitwelt die Folgen von schädlichen Verhaltensmustern erkennen lässt.
Bildung zur Entfaltung des mündigen Bürgers.
Gemäß der Reihung der unmittelbaren Ängste und Sorgen, die aus den Jugendstudien hervorgehen, haben wir die Bildung als letzten Kernbereich der Not wendenden Systemänderung angeführt. Dies bedeutet jedoch nicht deren Nachrang. Vielmehr hat sie oberste Priorität. Sie soll jenes umfassende Orientierungswissen – vor allem das Erkennen von Gesamtzusammenhängen – vermitteln, durch das eine eigenständige und verantwortliche Lebens- und Gesellschaftsgestaltung erreicht werden kann.
Gegenwärtig ist das Bildungssystem primär auf die ‚Employability‘, die wirtschaftliche Verwendbarkeit im vorherrschenden Gesellschaftssystem ausgerichtet. Das neu gestaltete Bildungssystem soll die Jugend zum Ideal des mündigen, sich seines eigenen Verstandes bedienenden Bürgers hinführen. Er soll sich ein Weltbild machen und sein Leben nach diesem gestalten können. Hierzu bedarf es auch der Rückkehr zum Ideal der Lehr- und Lernfreiheit an den zunehmend verschulten Universitäten, wie es schon Wilhelm von Humboldt gefordert hat und in der österreichischen Bundesverfassung geschrieben steht.
ir haben diese Orientierungen als Handreichung für die anwachsende Bewegung der ‚Erwachenden‘ zusammengestellt, damit sie gemeinsam mit uns konstruktiv gegen den gesellschaftszerstörenden Hauptstrom (main stream) argumentieren und den Ausflüchten der systemgetriebenen Politiker die Eckpunkte des Ausweges aus der Krise entgegen halten sowie konkrete Inseln der Zukunftsfähigkeit bilden können. In letzteren sollten zunehmend (es gibt bereits eine Vielzahl von beispielhaften Initiativen) aufsteigend vom einzelnen Bürger über freie Zusammenschlüsse (Vereine und Genossenschaften), Gemeinden, Bezirke, Länder und Bund sowie supranationale (z. B. EU) und internationale Institutionen zukunftsfähige Gestaltungen nachahmenswert verwirklicht werden.
Diese kurze, manifestartige Handreichung enthält zur vertiefenden sachlichen Absicherung zahlreiche Hinweise auf Literaturquellen, fachkundige Personen mit Praxiserfahrung und bereits bewährte Alternativen.
Manches an den vorstehenden Vorschlägen mag auf den ersten Blick utopisch erscheinen, aber die Not wendenden Alternativen sind zum Großteil nur unter geänderten Rahmenbedingungen realisierbar. Wir legen deshalb die Eckpunkte eines stimmigen Gesamtsystems dar um die Mitbürger/innen zu überzeugen, dass eine befreiende Systemänderung möglich ist.
Wenn der Druck der Bevölkerung stark genug geworden ist, werden die herrschenden Eliten ihren Widerstand gegen die längst notwendige Systemänderung aufgeben müssen. Nehmen wir daher unser Schicksal in die Hand und stehen wir konstruktiv auf!
Zukunft kann man nicht voraussagen aber gestalten!
Vor uns liegen große gesellschaftspolitische Aufgaben.
Die Zeit ist kostbar. Lassen wir sie nicht tatenlos verstreichen!
Für die
Hallo,
Ich möchte dazu bei tragen um alles was zur Lebensqualität sowie zum Lebensglück beiträgt mit einem Gratiseintrag auf Ihrer schönen Seite machen (Ratschlag).:
Wie wichtig es doch ist, dass zwei Menschen in einer
Beziehung/Partnerschaft folgende Regeln bzw. Grundsätze
Unbedingt einhalten und beherzigen.:
1.) Jeden Tag sollte man kreativ und positiv gestalten sowie
neugierig sein und gemeinsam viel neues aus probieren,
denn Langeweile ist nicht gut für die gemeinsame Zeit und
die Liebe.
2.)Die Freiheit sollte man immer bewahren, denn beide
Partner müssen und sollten sich immer frei entfalten
sowie können sich ruhig mal ein paar Tage getrennt
voneinander verbringen und allein sein, denn es
es tut immer gut sich nacheinander zu sehnen.
3.) Zeit füreinander investieren, denn wenn keine Zeit
für gemeinsame Gespräche und Unternehmungen
vorhanden und möglich ist, dann bedeutet es, dass die
Beziehung/Partnerschaft nicht von Bestand ist.
4.) Verschiedene Interessen pflegen, denn Sie müssen
nicht unbedingt dasselbe Hobby oder den identischen
Freundeskreis haben, denn unterschiedliche Erfahrungen
Bereichern die Beziehung/Partnerschaft sowie die Liebe.
5.) Sehr wichtig ist auch der Austausch von Zärtlichkeiten,
Gefühlen, Streicheleinheiten usw., denn das und vieles
ist die Grundlage der Liebe/Zweisamkeit, was zwei bewegt
um gemeinsam füreinander immer da zu sein sowie der
Nektar des Lebens.
Bitte um Kenntnisnahme und Beachtung.
Günter Wilkening
Servus Günter! Jede positive Stimme, jeder konstruktive Beitrag zu Lebensqualität und Lebensglück ist willkommen. Ich werde mich direkt per Email bei Dir melden um zu klären wie wir das auf WienerWende ins Laufen bringen. Zivilbewegter Gruß, Joe Ofenböck
Wer … das Zinsgeld verteidigen will, das den Urzins erpresst und damit alle Probleme erst erzeugt, mit denen man sich als „Wirtschaftsexperte“ dann beschäftigen kann, kommt auf den irrsinnigen Gedanken vom „Schuldenmachen“, um Kreditnehmer psychologisch zu verunglimpfen. In der Realität können Schulden niemals „gemacht“ werden, weder vom Staat noch von Banken oder Unternehmern. Denn jede Kreditaufnahme setzt voraus, dass zuvor ein anderer eine Ersparnis gebildet hat und bereit ist, diese zu verleihen. Erst dann entsteht ein Vermögen/Schulden-Paar – und erst dann ist das Gleichgewicht wiederhergestellt! Ein Ungleichgewicht in der Volkswirtschaft entsteht also nicht durch das „Schuldenmachen“, das es als isolierten Vorgang gar nicht gibt, sondern dadurch, dass eine Geldersparnis gebildet und nicht verliehen wird. Dieses Ungleichgewicht ist die Möglichkeit zur Geldhortung, die den Warenaustausch blockiert, bis jemand bereit ist, den Urzins zu bezahlen. Damit wird der Urzins des herkömmlichen Geldes zur „Vorbedingung der Warenerzeugung überhaupt“:
Geld – wie es (noch) ist und wie es sein soll
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2012/10/geld.html