Offener Brief an Kanzlerin Merkel und Präsident Gauck.

 

Aufruf des Gewissens zur sanften Revolution der Herzen.

Sind die Flaggenfarben eigentlich bewusst falsch dargestellt? Und was soll diese BITTE überhaupt? Kommt nach WikiLeaks & VatiLeaks nun etwa ‚PolitLeaks – Made in Germany‘ und überschattet den deutschen Bundestagswahlkampf? Wer also bittet die beiden und vor allem worum?

  • Macht eine BITTE im Umgang mit Politikern überhaupt Sinn? Oder müssen ganz andere Geschütze aufgefahren werden, in Anbetracht der unzähligen offenen Fragen?
  • Wenn die Menschheit tatsächlich kurz vor dem Abgrund steht, wäre es da nicht sinnvoll innezuhalten, aufzuwachen, die Augen zu öffnen und die Richtung zu überprüfen? Dürfen wir in diesem Zusammenhang noch echte Gewissensentscheidungen von den Volksvertretern erwarten oder sind die ‚Lemminge‘ nicht mehr aufzuhalten.
  • Kann es sein, dass die Politik in richtig miese Machenschaften verwickelt ist und die Staatsanwaltschaft ermittelt? Und was hat das mit unserem Wasser zu tun?
  • Hat der ‚Emeritierte Papst‘ eine Verbindung zur Quantenphysik und ist er womöglich deshalb zurückgetreten?
  • Ist die Kraft der Liebe wirklich so stark, dass eine ‚Revolution der Herzen‘ die Welt gewaltfrei verändern könnte?

 

Fragen über Fragen. Doch gibt es darauf auch Antworten? Die Botschaft wird es offenbaren, doch vorher noch ein wichtiges Zitat:

Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden haben nichts zu entscheiden." Horst Seehofer, Bayrischer Ministerpräsident, am 20.05.2010 in der ARD-Sendung »Pelzig unterhält sich«

Zum Dokument BITTE an Frau Merkel und Herrn Gauck
Zum Dokument Begleitschreiben für den Bundespräsidenten Zum Dokument Begleitschreiben für die Bundeskanzlerin
Zum Dokument Schreiben an Bundestagsabgeordnete, welche die BITTE zu Kenntnis erhielten
Zum Dokument Nachträgliches Begleitschreiben an ALLE Mitmenschen (vom 18.03.2013)

Über den Autor
Als Ganzheitlicher Ernährungs- und Lebensberater hilft Klaus Köhler Menschen dabei, ihr Bewusstsein zu erweitern. Sein Anliegen ist dabei stets eine „Hilfe zur Selbsthilfe“, damit zukünftig möglichst jede(r) auch allein und ganz intuitiv die richtigen Entscheidungen für das eigene Leben treffen kann. Und das gilt natürlich nicht nur für Fragen der Ernährung, sondern für alle Lebensbereiche.
13 Comments
  1. Evelyn Franke Antworten

    Manchmal versinkt man so in Arbeit, (auch wenn sie Freude macht), dass das Große und Ganze entrückt. Dann ist es gut mal wieder erinnert zu werden, vo. dass das Leben auf dieser Erde nicht als Überleben gedacht war sondern als Glück und Freude und zwar für jedes Geschöpf. Dahin zu kommen ist für jeden Einzelnen das eigentliche, wenn auch oft unbewußte Ziel und für alle gemeinsam kann es ein Weiterleben auf der Erde bedeuten.
    Danke lieber Klaus für diese Erinnerung, wir werden weitere Menschen „weiter“ erinnern :-)))

    Herzliche Grüße vom Camsin Team in Weimar

    • Klaus Köhler Antworten

      Ein herzliches DANKESCHÖN nach Weimar! Wer Euere Internetseiten anschaut, sieht, dass Ihr dem Großen und Ganzen keineswegs entrückt seid. Auf der Marienhöhe vollzieht sich bereits ganz praktisch, was ich mit meiner Revolution der Herzen überall anstoßen möchte. Menschen kümmern sich liebevoll um Tiere und helfen gemeinsam mit diesen wunderbaren Geschöpfen anderen Menschen. Da sind die göttlichen Funken, die überspringen, wirklich schon zu spüren und die Einheit allen Seins wird erlebbar. Das ist Agape-Liebe pur. DANKE auch für das „Weitererinnern“, liebes Camsin-Team.

  2. Hans-Peter Bartos Antworten

    Das sind wirklich sehr bewegende Briefe und es wäre schön, würden sie auch von den Adressaten gelesen werden und möglicherweise sogar ein wenig deren Herzen berühren.

    Allzu viel kann man leider nicht erwarten, da die Betreffenden sich in einer Matrix befinden, in der sie den Spagat schaffen müssen, gleichzeitig sowohl den Eindruck zu erwecken, im Namen des Volkes zu handeln als auch die Interessen der Lobbygruppen zu vertreten, denen sie ihre Nominierung verdanken.

    So bleibt ihnen für Handlungen nach eigenem Ermessen sehr wenig Spielraum, wie man an früheren Beispielen im In- und Ausland erkennen kann (z. B. Jürgen Möllemann, Kirsten Heisig, Jörg Haider, JFK).

    Jeder sollte die Gelegenheit nutzen, bei sich selbst anzufangen, durch eigenes Handeln die Welt ein wenig zu verbessern. Ich möchte dazu den berühmten Philosophen und Schriftsteller Leo Tolstoi zitieren:

    „Gleich wie Feuer nicht Feuer löscht, so kann Böses nicht Böses ersticken. Nur das Gute, wenn es auf das Böse stößt und von diesem nicht angesteckt wird, besiegt das Böse. […] Vom Tiermord zum Menschenmord ist es nur ein Schritt und damit auch von der Tierquälerei zur Menschenquälerei. […] Wenn du keinen Menschen töten kannst – gut; kannst du kein Vieh und keine Vögel töten – noch besser; keine Fische und Insekten – noch besser. Bemüh dich, so weit wie möglich zu kommen. Grüble nicht, was möglich ist und was nicht. Tu, was du mit deinen Kräften zustande bringst. Darauf kommt alles an.“

    Die ursprüngliche Reihenfolge der Farben, die auch beim Hambacher Fest verwendet wurde, gefällt mir natürlich besser als die heute i. d. R. verwendete: Schwarz für die Trauer über das für die Freiheit vergossene Blut (Rot) und ganz oben Gold für eine glückliche Zukunft.

    • Klaus Köhler Antworten

      Ja, Herr Bartos, Ihre Bedenken und Zweifel, hinsichtlich der beiden Hauptadressaten, sind durchaus berechtigt. Frau Merkel und Herr Gauck sind keineswegs frei in ihren Entscheidenden, das haben Sie bereits sehr treffend formuliert. Als Goethes Faust seine Seele an den Teufel verkaufte, wurde er getrieben von der Frage nach dem Sinn des Lebens. Heutzutage geht es nur noch um Geld und Macht. Des Pudels Kern ist unschwer zu erkennen. Allerdings sollten wir kein Schaf verloren geben, denn bekanntlich sind Gottes Wege unergründlich. Vorbehaltlos pflichte ich Ihnen bei, dass JEDE(R) BEI SICH SELBST beginnen muss, wenn sich in dieser Welt etwas verbessern soll. Genau deshalb werbe ich für eine Revolution der Herzen, die sozusagen als vertrauensbildende Maßnahme eine solide Basis für all die dringend notwendigen Umgestaltungsprozesse bilden kann. Und für die Menschen, denen noch nicht bewusst ist, dass SIE es sind, die ich ansprechen möchte, habe ich heute ein ergänzendes Dokument (Nachträgliches Begleitschreiben an ALLE Mitmenschen) eingestellt.

  3. Eileen EIchhorn Antworten

    Lieber Klaus,
    auch ich möchte mich von Herzen für Dein Wirken im Namen der Welt bedanken. Ich weiß, dass ich nicht für alle sprechen kann und möchte, aber es ist weit mehr als ein Dank einer einzelnen Person wie mir.
    Ich habe die Bitte gelesen und zwar hatte ich am Anfang kurz Bedenken, ob dies eine Frau Merkel oder ein Herr Gauck wirklich noch weiter lesen, doch Deine Botschaft ist so wundervoll die sich in dem Brief immer mehr entfaltet und ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass diese Menschen es wirklich in die Hand bekommen, mit dem Gefühl lesen und mit noch mehr Herz umsetzen, be-herz-igen.

    Wir sind die, auf die wir gewartet haben.
    Lasst uns gemeinsam wirken, erschaffen, Licht und Liebe ansstrahlen – denn ein jeder ist zwar ein kleines Lichtlein, doch gemeinsam und verbunden im Herzen strahlen wir heller als die Sonne und so warm, dass jegliches Eis der Seelen sanft schmilzt und sich die Harmonie wie ein Regenbogen über alles Sein legt und in den schönsten Farben leuchtet.

    Wenn nicht wir, wer dann?

    Ich freue mich auf unser aller Zukunft und auf die lichtvollen Zeiten, denen wir Schritt für Schritt entgegen gehen.

    Danke von Herzen.
    Eileen-Christin

  4. Martin Finger Antworten

    Lieber Herr Köhler,

    nachdem ich Ihre Bitte gelesen hatte und mich auch persönlich mit Ihnen austauschen konnte, bin ich überzeugt, dass Sie mit dem Herzen hinter Ihren Worten stehen. Vielen Dank für diese Initiative. Ich freue mich, dass es Menschen wie Sie gibt, die Ihre Überzeugung nach außen tragen und damit zur Verbesserung unseres menschlichen Miteinander beitragen. Ich selbst freue mich darauf, mit meiner Vision für Gesellschaft und Grundeinkommen ebenso einen Baustein beitragen zu dürfen.

    Liebe Grüße
    Martin Finger

    • Klaus Köhler Antworten

      Und ich freue mich über jedes Herz, dass meine Botschaft erreicht. Schön, wenn das bei Ihnen der Fall ist, lieber Martin Finger.

      Eine breit angelegte Debatte um ein Grundeinkommen ist wohl mehr als überfällig. Wieso die politisch Verantwortlichen nicht erkennen, dass mit steigendem technische Fortschritt ganz zwangsläufig immer mehr Arbeitskräfte freisetzt werden, ist mit rätselhaft. Zudem gibt es ganze Industriezweige, die, bei einer ökologisch und sozial verantwortungsvollen Betrachtungsweise, sofort gedrosselt, bzw. ganz aufgegeben werden müssten. Doch das Zauberwort heißt weiterhin Wachstum. Wohl wissend, dass dies unweigerlich in die Katastrophe führt. Viele besonders einträgliche Geschäftsmodelle zerstören die Umwelt und verursachen weltweit Not, Elend und Leid. Ich bleibe hier bewusst unkonkret, da immer auch Menschen mit diesen Unternehmen verbunden sind, die dort ihren Lebensunterhalt verdienen. Und genau da liegt (zumindest zum Teil) das Problem. Wer glaubt, täglich einen Kampf ums Überleben führen zu müssen, ist selbstverständlich viel leichter bereit, auch unmoralische Arbeit zu verrichten. Schließlich muss die Familie ernährt, die Miete bezahlt und der Wagen, für den weiten Weg zur Arbeit, betankt werden. Was wäre denn, wenn plötzlich für das Nötigste gesorgt ist? Die Menschen könnten anfangen darüber nachzudenken, ob es sinnvoll ist, zig Kilometer zu einer Arbeit zu fahren, die sie eigentlich nicht mögen und deren Ergebnis moralisch nicht vertretbar ist. Vielleicht würden dann einige tatsächlich nur noch in der Hängematte liegen. Na und? Das eröffnet ihnen zumindest die Chance, sich über die eigene Berufung klar zu werden. Wer die wirklich gefunden hat, brennt vor Tatendrang und rackert nicht nur des Geldes wegen. Und wenn nicht ständig der Druck des Geldverdienens auf einem Menschen lastet, kann dieser viel besser dem Wohl des Ganzen dienen.

      Zudem gehört es zum Geburtsrecht eines jeden Menschen, mit dem Nötigsten versorgt zu sein. In einer natürlichen Umgebung wäre das überhaupt kein Problem. Da wir aus unseren Bächen, Flüssen oder Seen nicht mehr trinken können und eine wirkliche Selbstversorgung in dieser Industriegesellschaft nicht mehr möglich ist, sollten wir uns gemeinsam nach zukunftssicheren Lösungen umschauen. ICH BIN dabei … und ich glaube fest daran, dass eine Revolution der Herzen die Basis für diese Veränderungen bildet.

      „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind“ (Albert Einstein)

  5. Ilse Wieduwilt Antworten

    Lieber Klaus, herzlichen Dank für Deine Infos. Heute habe ich viel gelesen und finde Deine Aktionen, Deine Auffassungen, Deine Schreiben mit viel Herz und Liebe großartig.
    Mögest Du immer die Kraft und die Eingebung haben das Richtige zu tun und somit viele Menschen
    mitreißen. Wir brauchen Leute wie Dich!
    Alles Gute wünscht Dir Ilse

  6. Michael Musil Antworten

    Eine lobenswerte Aktion. Ob die beiden antworten dürfen ist eine andere Frage.

    • Klaus Köhler Antworten

      DANKE für Ihre Zustimmung. Ich habe mir Ihre Internetseite angeschaut und bin erfreut, dass die Basis der GRÜNEN doch wesentlich bewusster agiert, als wir das von vielen Volksvertretern im Bundestag kennen.

  7. Joe Ofenböck Antworten

    Lieber Klaus Köhler! Ihre BITTE hat Herz und Hirn. Da regt sich – in bester Tradition des deutschen Idealismus – das Gewissen. Chapeau!

  8. Hutterer Harald Antworten

    Ich bedanke mich bei Ihnen, Herr Köhler, für die Ehre, dass Sie mir Ihr Schreiben an Frau Merkel und Herrn Gauck übermittelt haben. Ich ziehe alle meine Hüte und verbeuge mich tief vor Ihnen. Das Schreiben hat mich tief berührt und spricht mir vollkommen aus der Seele.

    • Klaus Köhler Antworten

      Herzlichen Dank für die Anerkennung, die ich von Ihnen wirklich sehr gerne entgegennehme. Nun fühle ich mich hoch geehrt … besonders, da sogar Ihre Seele mit meinem Schreiben im Einklang ist.

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